Apulische Focaccia: Das Rezept für eine hohe und weiche Focaccia

Apulische Focaccia: Das Rezept für eine hohe und weiche Focaccia
  • Vorbereitungszeit 40 Min.
  • Kochzeit 30 Min.
  • Schwierigkeiten Medien
  • Portionen 4
  • Kalorien pro Portion 535
  • Typ des Schildes Appetitanreger

Die apulische Focaccia ist ein weiches, duftendes Fladenbrot, das sich für jede Gelegenheit eignet, vom Picknick bis zum Familienessen. Weich, lecker und reich an Kirschtomaten, schwarzen Oliven und Oregano. Entdecken Sie die Geheimnisse der einfachen Zubereitung mit einigen nützlichen Tipps.

Inhaltsstoffe

  • 200 g Weizenmehl der Type "0
  • 250 g gemahlenes Hartweizenmehl
  • 200 g Kartoffeln
  • 12 g frische Bierhefe
  • 300ml lauwarmes Wasser
  • 1 Teelöffel Zucker
  • q.b. öl EVO
  • Salz nach Geschmack

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Anweisungen

1. Die Kartoffeln kochen und mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken. In einer Schüssel die Hefe in einem Teil lauwarmem Wasser auflösen.

2. Die aufgelöste Hefe mit dem Mehl, dem Grieß und den Kartoffeln vermischen. Salzen und nach und nach Wasser hinzufügen, bis ein weicher, nicht klebender Teig entsteht.

3. Den Teig auf ein mit öl gefettetes Backblech geben, mit einem Geschirrtuch abdecken und mindestens 2 Stunden lang gehen lassen.

4. Nach dem Aufgehen die Hände mit öl einfetten und den Teig in der Backform ausrollen, wobei mit den Fingern die typischen Grübchen entstehen.

5. Die Oberfläche mit etwasöl bestreichen, damit sie beim Backen nicht austrocknet.

6. Im Ofen bei 200° etwa 30 Minuten backen und die Focaccia noch heiß servieren.


Tradition und Geschmack im Laufe der Jahrhunderte 

Focaccia hat uralte Ursprünge, die bis zu den Phöniziern zurückreichen, die sie aus Hirse, Gerste, Wasser und Salz kneteten, auf Stein backten und mit öl, Gewürzen und Honig würzten. Auch die Karthager, Griechen und Römer bereiteten ihn zu, opferten ihn den Göttern und verzehrten ihn bei Festmahlen. In der Renaissance wurde es bei Hochzeiten mit Wein serviert, was seine lange Tradition und Identität als einfaches und schmackhaftes Gericht bestätigt.

Apulische Focaccia: die Geheimnisse für ein perfektes Ergebnis!

Die Zubereitung der apulischen Focaccia mag kompliziert erscheinen, aber mit den richtigen Tricks erhalten Sie ein weiches und unwiderstehliches Ergebnis. Hier sind einige Tipps, um es perfekt zu machen:

  • Den Teig gut durchkneten: Für eine weiche und leichte Focaccia ist es wichtig, die richtige Menge Wasser hinzuzufügen und den Teig sorgfältig zu kneten, bis er eine elastische Konsistenz hat.
  • Beachten Sie die Gehzeit: Geduld ist der Schlüssel! Lassen Sie den Teig mindestens zwei Stunden lang an einem warmen Ort und vor Zugluft geschützt ruhen, damit er sein Volumen und seine Leichtigkeit voll entfalten kann.
  • Halten Sie die Oberfläche feucht: Bestreichen Sie die Focaccia vor dem Backen mit einer Emulsion aus Wasser und nativem öl extra. Dadurch wird sie golden und duftend.
  • Wählen Sie die richtige Pfanne: Für einen knusprigen, goldbraunen Boden sollten Sie eine dicke Eisen- oder Aluminiumpfanne verwenden und nicht eine zu leichte Antihaftpfanne.

Natives öl extra: Warum ist es für dieses Rezept so wichtig? 

Natives öl extra ist die Zutat, die der apulischen Focaccia ihre unwiderstehliche Weichheit und ihren unverwechselbaren Geschmack verleiht.

Hier sind einige Tipps um das Beste aus der Vorbereitung zu machen:

  • Verwenden Sie ihn in Maßen, damit er die anderen Aromen nicht überlagert.
  • Die frisch gebackene Focaccia mit etwas rohem öl beträufeln, um ihr den letzten Schliff zu verleihen.

Für dieses Rezept haben wir uns für das Native öl Extra Il Casolare Fruttato Intenso entschieden, das dank seines kräftigen Geschmacks und seines unverwechselbaren Aromas die Focaccia veredelt, ohne sie zu beschweren.

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